Vorschau: Reolink Go 4G Kamera im Test – Videoüberwachung überall

Reolink Go! Überwachungskameras sind längst massentauglich geworden denn die Geräte sind mittlerweile recht günstig und die Installation ist dank Smartphone und Co. kein Problem. Üblicherweise werden die Kameras per WLAN oder Netzwerkkabel angeschlossen, nun aber bietet der chinesische Kamerahersteller Reolink eine weitere Möglichkeit.

Reolink Go ermöglicht Flexibilität

Die neue Reolink Go 4G Kamera verwendet das 3G/ 4G LTE Mobilfunknetz zur Datenübertragung. Damit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten wie z.B. die Überwachung von Ferienhäusern, Pferdekoppeln oder sonstige Orte ohne traditionelle Netzwerkverbindung.

Die Kamera befindet sich zur Zeit bei mir Im Test. Wer spezielle Fragen zur Hardware oder Funktionen hat kann diese gerne an folgende E-Mail Adresse stellen:

reolink@smarthomeblog.de

Für schnellentschlossene bietet Reolink derzeit einen Rabatt von 20% auf die Kamera an. Mit dem Gutscheincode „ITK20“ gibt’s die Kamera für rund 200€. Aufgrund der hohen Nachfrage beginnt die Auslieferung jedoch erst gegen Ende August.

 

Q: Funktioniert die Kamera in allen deutschen Handynetzen?

A: Ja, Test im 4G Netz von T-Mobile, O2 als auch Vodafone waren erfolgreich.

Q: Funktioniert die Kamera auch mit SIM-Karte von Resellern wie ALDI. LIDL und Co?

A: Generell ja, es sei denn der Anbieter hat Sperren eingebaut. Viele Reseller begrenzen das Netz jedoch auf 3G womit es zu Hängern bei der Übertragung kommen kann

Q: Wie gebe ich die SIM-PIN ein?

A: Gar nicht. Die Abfrage muss vorher auf der Karte ausgeschaltet werden. Dazu legt man die Karte am besten in ein Handy und nimmt die Einstellungen vor.

Q: Wie wird der Akku geladen?

A: Der Akku wird mit einem USB-Netzteil und dem mitgelieferten Micro-USB-Kabel geladen. Alternativ gibt es als Zubehör ein Solarpanel welche den Akku dauerhaft auflädt.

Jens

Ich bin Jens und seit Kindheitstagen von Technik begeistert. Ich befasse mich hier im Blog mit Smarthome-Technik aller Art und versuche dabei vor allem dem Normalanwender die Lust aufs vernetzte Zuhause zu vermitteln.

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