Reolink Hack: Alte Kameras zu neuem Leben erwecken
Reolink ist ein Name, der seit Jahren für akkubetriebene Wifi-Kameras steht. Viele Testberichte dazu findet ihr hier im Blog. Die frühen Modelle wie die Reolink Argus oder Keen wurden zunächst noch mit herkömmlichen Batterien betrieben, was je nach Nutzung, zu regelmäßigen Wechseln der CR123A-Batterien führte. Dieser Aufwand führte zwangsläufig dazu, dass viele Kameras aussortiert und durch neuere Modelle mit Akkus ersetzt wurden.
Doch es gibt einen einfachen “Hack”, um diesen älteren Kameras neues Leben einzuhauchen. Viele dieser älteren Modelle verbergen einen versteckten Micro-USB-Port, der es ermöglicht, die Kameras dauerhaft mit Strom zu versorgen, was somit den lästigen Batteriewechsel überflüssig macht.
So funktioniert’s:
Um diesen Port freizulegen, muss lediglich der goldene „Qualitätscheck-Aufkleber“ bei den frühen Argus- und Keen-Modellen entfernt werden. Darunter kommt dann der Micro-USB-Port zum Vorschein. Mit dem passenden Kabel und einem herkömmlichen USB-Netzteil können die Kameras jetzt problemlos dauerhaft mit Strom versorgt werden.
Eine nachhaltige Lösung
Dank dieses simplen aber genialen Hacks erhalten die älteren Reolink-Modelle neues Leben und können endlich ohne den lästigen Batteriewechsel genutzt werden. Die ein oder andere Kamera wird somit nicht auf dem Elektroschrott landen. Das ist eine win-win Situation für Benutzer und Umwelt.
Viele neue Modelle mit Akku findet ihr direkt bei Reolink oder Amazon:
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Letzte Aktualisierung am 5.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API