SwitchBot Lock Ultra – Ein Erfahrungsbericht
Ein kleines Smarthome Gadget hat sich bei uns zum echten Gamechanger im Alltag entwickelt und das ist unser SmartLock an der Haustür. Im letzten Jahr haben wir uns für das SwitchBot Lock Pro entschieden und es hat sich in kürzester Zeit zu unserem meistgenutzten Smarthome Gerät entwickelt. Die Installation war erstaunlich einfach und absolut machbar, auch wenn man kein Technikprofi ist. Rückblickend muss ich ehrlich sagen, wir hätten uns das Schloss schon viel früher anschaffen sollen.
Vor kurzem hat SwitchBot nachgelegt und mit dem Lock Ultra* eine überarbeitete Version auf den Markt gebracht. Das neue Türschloss bringt viele Verbesserungen mit sich und lässt sich nun noch einfacher installieren. Das Keypad hat als Keypapd Vision* ebenfalls ein Upgrade bekommen und kann nun auch per Gesicht entsperrt werden, das habe ich in dieser Preisklasse vorher noch nicht gesehen. Ich habe beides nun schon drei Monate im Einsatz und möchte euch in diesem Test von meinen Erfahrungen berichten.
Das SwitchBot Lock Pro zusammen mit dem Keypad Touch hat im Test und auch danach zuverlässig funktioniert. Dank des optional erhältlichen Akkupacks musste ich mich in dieser Zeit um so gut wie nichts kümmern. Eigentlich gab es also keinen Grund das Schloss auszutauschen. Doch dann kam SwitchBot mit der Lock Ultra Vision Combo um die Ecke.
Die Designer haben das klobige Lock Pro deutlich überarbeitet und daraus ein modernes, schickes Smartlock gemacht. Mit den beiliegenden Coverplatten lässt es sich bei passender Türfarbe noch unauffälliger in den Wohnraum integrieren. Silber steht seit kurzem als Farbvariante ebenfalls zur Auswahl. Wer wie wir einen weit herausstehenden Schließzylinder hat, kennt das unschöne Problem des Spalts zwischen Schloss und Tür. Genau dafür hat SwitchBot nun eine passende Blende beigelegt, die diesen Spalt abdeckt. Eine elegante Lösung wie ich finde.
Auch technisch wurde kräftig nachgelegt. Der verbesserte Motor bringt 10,5 Prozent mehr Drehmoment und öffnet die Tür bis zu 122 Prozent schneller. Der starke Drehmoment macht sich definitiv bemerkbar, allerdings sollte die Tür leichtgängig sein und sich ohne großen Widerstand aufschließen lassen. In meinem Test kam es nur zu zwei Fehlöffnungen, bei denen das Schloss in den Notfallmodus gewechselt ist. Das lag aber vermutlich an unserer Haustür, die sich im Sommer leider regelmäßig leicht verzieht. Im Fast-Unlock-Mode dauert es laut Hersteller nur 1,75 Sekunden, bis die Tür offen ist, das kommt auch in etwa hin. Im Silent Mode dauert das Öffnen etwas länger, dafür ist das Schloss mit weniger als 20 dB kaum hörbar. Das alte Lock Pro kann da bei weitem nicht mithalten. Selbst meiner Frau ist der Unterschied sofort aufgefallen und sie hat direkt ein dickes Lob ausgesprochen.
Bei der Stromversorgung überlässt das Lock Ultra diesmal nichts dem Zufall. Der Hauptakku hält bis zu neun Monate durch, daneben gibt es eine fest eingebaute Backup Batterie. Wenn alle Stricke reißen liefert ein Kondensator noch genügend Energie für fünf Notfallentriegelungen. Es muss also schon viel passieren das man vor verschlossener Tür stehen bleibt. Nach drei Monaten intensiver Nutzung zeigt der Hauptakku bei mir immer noch 64 Prozent Restladung, es dauert also noch eine ganze Weile bis zum nächsten Aufladen. Dazu muss der Akku mit wenigen Handgriffen aus dem Schloss entnommen werden. In der Zwischenzeit springt die Backup Batterie ein.
Mit der Funktion “teilweise Verriegeln” lässt sich einiges an Akkuleistung und Zeit sparen. Hier fährt der Riegel nur halb aus, sodass die Tür weiterhin gesichert ist, der Motor beim Entsperren aber nur die Hälfte der Zeit und Energie benötigt. Das spart Strom und macht das Öffnen schneller. Finde ich für tagsüber eine gute Funktion wenn man nicht nur auf die Falle vertrauen will. Der neue Nachtmodus verriegelt die Tür während der Schlafenszeit ganz automatisch, langsam, leise und ganz ohne Signaltöne. So kommt man auch nachts entspannt nach Hause, ohne jemanden im Haus aufzuwecken.
Die Zahl der Entsperrmethoden ist inzwischen auf stolze 18 gestiegen. Ganz vorne mit dabei ist natürlich das neue Keypad Vision, auf das ich später noch genauer eingehe. Apple User, die sich schon beim Vorgänger HomeKey gewünscht haben, müssen auch diesmal leider wieder darauf verzichten.
Wer jetzt auch Lust auf ein Lock Ultra bekommen hat, sollte vor der Bestellung auf jeden Fall prüfen, ob das Lock Ultra mit der eigenen Haustür kompatibel ist. SwitchBot gibt an, dass die meisten europäischen Türzylinder unterstützt werden, dennoch empfiehlt sich ein kurzer Check zur Sicherheit.
Technische Daten:
Modell | SwitchBot Lock Ultra |
Maße | 122 x 62,6 x 66,8mm |
Gewicht | 367g |
Funkprotokoll | Bluetooth / Wifi (Hub benötigt) |
Betriebsgeräusch | ab 20 DB (Silent Mode) |
Stromversorgung | Hauptbatterie: 4200 mAh Akku |
Backupbatterie: 1400 mAh (1000 Notentriegelungen) | |
Micro-Power Unlock: 5 Notentriegelungen | |
Enstperrtrigger | bis zu 18 |
Smarthome Integration | Matter (Hub benötigt), Alexa, Google Home, SmarThings, Homey, IFTTT, Siri Shortcuts, Home Assistant |
Preis | ab 159€ je nach Ausstattung (ohne die regelmäßigen Rabatte) |
Montage in Minuten
Die Montage ist wahrscheinlich der häufigste Grund, warum man sich trotz Interesse am Ende doch kein Smartlock zulegt. Dabei kann ich nach meiner Erfahrung nur sagen: Macht es einfach. Schon das Lock Pro ließ sich unkompliziert montieren, doch das Lock Ultra hat den gesamten Prozess noch einmal vereinfacht. Im Lieferumfang sind alle nötigen Adapter, das komplette Montagematerial und sogar das passende Werkzeug enthalten.
Zuerst muss die Rosette des Schlosses abgenommen werden. Je nachdem, wie weit der Schließzylinder heraussteht, kommt entweder eine Klebeplatte oder eine Schraubplatte zum Einsatz. Bei weniger als 3 mm wird geklebt, ab mehr als 3 mm wie in meinem Fall kommt die geschraubte Variante mit drei Madenschrauben zum Einsatz. Das wirkt anfangs etwas wackelig, sitzt aber erstaunlich stabil. Mal schauen, wie langlebig die Montageplatten aus Kunstoff sind. Bisher, nach drei Monaten täglicher Nutzung, sitzt alles noch bombenfest an Ort und Stelle. Schaut Euch einfach das Video an.
Damit ist der schwierigste Teil bereits geschafft. Jetzt nur noch das Smartlock aufstecken, den Sensormagneten am Türrahmen ankleben, und schon kann das Schloss in der App eingerichtet werden. Der Assistent führt Schritt für Schritt durch den Prozess und kalibriert das Lock Ultra automatisch. Nach wenigen Minuten ist die Haustür smart. Im eingebauten Zustand ergibt sich ein deutlich anderes Bild als noch beim Lock Pro. Durch die beiliegende Blende ist kein Spalt mehr zu sehen und das Schloss verschmilzt quasi mit der Tür. Auch der überarbeitete Drehknopf fühlt sich wesentlich hochwertiger an. Der WAF Faktor, also die Zustimmung meiner Frau, ist damit deutlich gestiegen.
In der App lassen sich danach noch unzählige Einstellungen anpassen. Das Ganze ist so umfangreich, dass es hier den Rahmen sprengen würde. Alle Funktionen im Detail findet ihr in diesem Video. Alles, was ich davon ausprobiert habe, hat problemlos funktioniert. Selbst Auto Unlock, das sich bei SwitchBot offiziell noch in der Beta-Phase befindet, hat zuverlässig seinen Dienst getan.
Keypad Vision – Wie im Film
Damit das Lock Ultra nicht nur bequem per App, sondern auch direkt im Vorbeigehen geöffnet werden kann, hat SwitchBot das Keypad Vision entwickelt. Fingerabdruck, NFC und Zahlenkombination kennt man bereits, hier kommt dann zusätzlich noch die Gesichtserkennung ins Spiel. Das fühlt sich fast ein wenig nach Mission Impossible an der Haustür an.
Wie schon beim Lock ist auch hier das passende Installationsmaterial zum Schrauben oder Kleben direkt im Lieferumfang enthalten. Besonders gut gefällt mir, dass das Winkelstück für die seitliche Montage im Türrahmen gleich mit dabei ist. So spart man sich die Suche nach einer Lösung aus dem 3D Drucker. Mit den beiliegenden Klebepads hängt das Keypad in wenigen Sekunden an der Wand. Am besten nutzt man dafür die originalen Klebepads oder einen gleichwertigen Kleber, sonst könnte das Keypad ganz schnell wieder herunterfallen. Bei mir ist das leider passiert, den Sturz hat es aber zum Glück unbeschadet überstanden.
Die Technischen Details gab es schon reichlich bei meinen Kollegen, ebenso die vergeblichen Versuche, die Gesichtserkennung mit Fotos, Masken oder anderen Hilfsmitteln auszutricksen. Grundsätzlich kann man sagen, das Keypad Vision ist sicher. Die Erkennungsrate war im gesamten Testzeitraum sehr gut, auch bei Dunkelheit oder wenn der Gesichtsscanner einmal nass war. Damit es langfristig geschützt bleibt, bekam das Keypad ein kleines Dach spendiert, denn beim Vorgänger sah man nach einiger Zeit deutlich die Spuren von Sonne und Regen.
Die erste Akkuladung hat mich kalt erwischt. Mitten beim Schreiben dieses Reviews war plötzlich Schluss, obwohl ein paar Tage zuvor noch 84 Prozent angezeigt wurden. Eine Warnung gab es leider nicht. Das werde ich im Auge behalten müssen. Laut Hersteller soll der Akku eigentlich ein ganzes Jahr durchhalten, wenn man die Tür ungefähr zehnmal am Tag nutzt.
Im Sommer habe ich es geschafft, das Keypad Vision an seine Grenzen zu bringen und zwar genau dann, wenn die Abendsonne mir direkt ins Gesicht strahlte. Keine Chance das Lock dann mit dem Gesicht zu entsperren, zum Glück hat der Fingerabdrucksensor dann zuverlässig übernommen. Wird wohl langsam mal Zeit für ein kleines Vordach, damit würde sich auch die Tür nicht verzeihen.
Natürlich bietet das Keypad zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für die Gesichtserkennung, die Tasten und die Audioeinstellungen, alles lässt sich individuell anpassen. Wer es oft eilig hat, sollte unbedingt den Fast Unlock Modus aktivieren. Das kostet zwar etwas mehr Akku, hebt die Entsperrgeschwindigkeit aber auf ein völlig neues Level.
Ein cooles Feature ist außerdem der kleine Knopf am unteren Rand. In Verbindung mit dem Hub 3 lässt er sich als Klingel nutzen, und wer möchte, kann dann über denselben Hub sogar direkt die Tür öffnen. Das zeigt wie durchdacht das SwitchBot Ökosystem inzwischen ist.
Gute Nachrichten außerdem für alle Lock Pro Besitzer, das neue Keypad Vision funktioniert auch mit dem alten Modell.
Das volle Smarthome Programm
Natürlich macht so ein Smartlock erst so richtig Spaß, wenn man es auch aus der Ferne bedienen oder in sein Smart Home einbinden kann. Und genau hier spielt das Lock Ultra in einer eigenen Liga. Mir ist aktuell kein anderes Schloss bekannt, das so viele Smart Home Systeme, Matter und Bluetooth unterstützt. Am besten funktioniert es natürlich im SwitchBot Ökosystem. Dort stehen wirklich alle Funktionen ohne Einschränkungen zur Verfügung und die Automationsmöglichkeiten mit anderen SwitchBot Geräten sind deutlich umfangreicher als anderswo. Das Zusammenspiel im eigenen System ist sehr clever gelöst. Die Universalfernbedienung, der Hub 3 und auch die gerade erschienene Video Doorbell können das Lock Ultra direkt steuern. Das zeigt, wie durchdacht und gut aufeinander abgestimmt die Geräte sind. Für den Fernzugriff, also auch das Öffnen von unterwegs oder die Anbindung an Drittanbieter, ist ein Hub erforderlich, am besten der neue Hub 3* oder alternativ eines der kleineren Modelle.
Für meinen Test habe ich Alexa als Drittanbieterdienst verwendet und das hat auch einwandfrei funktioniert. Aufschließen, Zuschließen, alles ohne Probleme. Eine wichtige Funktion fehlt leider, das Ziehen der Falle. Das ist besonders ärgerlich für Nutzer, die ihre Tür tagsüber nicht jedes Mal komplett abschließen möchten. In diesem Fall bleibt nur die Umgehung, die Tür einmal vollständig zu- und direkt wieder aufzuschließen, damit die Falle gezogen wird. Etwas umständlich, aber bei anderen Systemen und auch bei Matter ist es bis auf wenige Ausnahmen leider genauso.
Matter ist eigentlich mit der Idee gestartet worden, das Zusammenspiel verschiedener Hersteller im Smart Home zu vereinfachen. In der Praxis ist es aber nach wie vor wie ein Flickenteppich. Mit dem Matter Standard 1.2 ist es technisch längst möglich, zwischen Tür aufsperren und Tür öffnen zu unterscheiden. SwitchBot hat das im Lock Ultra bereits umgesetzt, nur ist bisher Home Assistant der einzige Matter Controller, der diesen Standard auch anwenden kann. Nutzer von anderen Systemen wie Apple Home müssen die Tür daher weiterhin einmal zu- und wieder aufschließen, um die Falle zu ziehen. Gefühlt investiert Apple momentan wenig Ressourcen ins Thema Smart Home, was auch die letzten Softwareupdates aus Cupertino zeigen.
Ganz anders sieht es bei Home Assistant aus. Dort ist bereits Matter 1.4 im Einsatz und damit lässt sich nicht nur auf- und zuschließen, sondern auch die Falle separat ziehen. Zusätzlich werden für Automationen der Türsensor und der Akkustand übergeben.
Home Assistant legt sogar noch eine Schippe drauf. Mit der offiziellen SwitchBot Bluetooth Integration stehen nicht nur die gleichen Funktionen wie bei Matter bereit, sondern zusätzlich auch noch einige extra Sensorwerte. Da der Home Assistant Server direkt per Bluetooth mit dem Schloss kommuniziert, braucht es weder ein Matter Gateway noch einen SwitchBot Hub. Eventuelle Reichweitenprobleme lassen sich günstig mit einem ESP Home Bluetooth Proxy lösen. Auch der Fernzugriff kann direkt über Home Assistant erfolgen, solange die Instanz von außen erreichbar ist. Über die HA Companion App landet das Smartlock sogar im Apple Carplay.
Die neue Video Türklingel und der vor kurzem erschienene SmartPlug Mini können im übrigen auch als Matter Bridge für das Lock genutzt werden. Den teuren Hub 3 kann man sich somit sparen. Wer beim Thema Smarthome Infos zum Keypad Vision vermisst, den muss ich leider enttäuschen. Das Keypad findet, wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen, keinen Weg ins Smarthome. Lediglich der Akkustand kann in der SwitchBot App für Automationen genutzt werden, schade eigentlich. Alles in allem lässt sich festhalten, dass SwitchBot bei der Smarthome Integration derzeit zu den besten Herstellern auf dem Markt gehört.
Bedenkenlos zu empfehlen!
Es gibt nur wenige Produkte, bei denen mir eine Empfehlung so leichtfällt wie beim SwitchBot Lock Ultra. Das Schloss hat sich, wie schon der Vorgänger, an der sensiblen Stelle bewährt und bis auf wenige Ausnahmen die Tür zuverlässig geöffnet. Durch die Gesichtserkennung mit dem Keypad Vision wird die Nutzung noch komfortabler, sodass wirklich alle Hausbewohner, ob technikaffin oder nicht, problemlos damit klarkommen. Optisch schick braucht es sich vor Nuki, Aqara und Co nicht zu verstecken. Das leise Betriebsgeräusch und die clevere Stromversorgung runden den guten Eindruck ab.
SwitchBot und Smart Home passen einfach perfekt zusammen. Besonders im eigenen Ökosystem und mit der Home Assistant Bluetooth Integration lässt sich das Lock Ultra umfangreich steuern und automatisieren. Die Basisfunktionen lassen sich auch über Matter bedienen, bleibt die Hoffnung das sich hier in Zukunft noch mehr Möglichkeiten ergeben.
Das Keypad Vision setzt ebenfalls neue Maßstäbe, ich bin mir sicher das in kürze weitere Hersteller die Gesichtserkennung anbieten. SwitchBot entwickelt jedenfalls munter weiter und hat mit dem kommenden Keypad Pro inklusive Handflächenerkennung schon das nächste Highlight am Start.
Preislich geht es ab 159 Euro los, in der großen Combo mit Lock, Keypad Vision und der neuen Video Doorbell liegt man regulär bei rund 460 Euro. Für Sparfüchse gibt es regelmäßig Rabattaktionen. Bestellbar sind alle Geräte wie gewohnt direkt bei SwitchBot oder über Amazon. Mit einem Klick auf die Links könnt ihr mich gerne unterstützen.
Official Store
- 【Gesichtserkennung zum Entsperren】SwitchBot Türriegelschlösser verfügt über eine 3D-Gesichtserkennungsfunktion zum Entsperren. Entsperrt automatisch, sobald Sie sich nähern – keine Schlüssel oder Fingerabdrücke erforderlich. Funktioniert reibungslos, auch wenn Ihre Hände voll sind, nass vom Regen oder bei schlechten Lichtverhältnissen. (Erkennungsbereich: 0,6 bis 0,9 Meter, Höhenabdeckung: 1,2 bis 2 Meter)
- 【Sichere lokale Gesichtserkennung】Basierend auf Finanzstandard-3D-Strukturlicht-Technologie mit einer Fehlerrate von weniger als 0,0001 %*. Alle Gesichtsdaten werden lokal verarbeitet und gespeichert – niemals in die Cloud hochgeladen – für verbesserte Privatsphäre und ein beruhigendes Gefühl.
- 【Dreifacher Schutz bei der Stromversorgung】Genießen Sie bis zu 9 Monate Akkulaufzeit mit dem Hauptakku, abgesichert durch einen Backup-Akku und einen Not-Superkondensator. Funktioniert sogar bei extremer Kälte bis zu –40 °C. Beim Laden des Hauptakkus übernimmt automatisch der Backup-Akku. Selbst wenn beide Akkus leer sind, können Sie die Tür über eine Notstromversorgung mit Mikrostrom weiterhin entsperren. Keine Sorge mehr vor dem Aussperren.
- 【Schlanke, bohrfreie Installation für jedes Schloss】Eleganter Vollmetallkörper, jetzt 50 % schlanker. Mit magnetischem Schnellverschluss-Design und nahtlosem Basisring für eine spaltfreie Montage – keine Bohrungen, keine Beschädigung Ihres bestehenden Schlosses. Enthält 3 Aufkleber in Holzoptik zur Anpassung an verschiedene Wohnstile. Optionales Zubehör-Set passt sich 99 % aller nicht standardisierten Schlösser an (separat erhältlich).
- 【Mehrere Entsperrmöglichkeiten】Neben der innovativen Gesichtserkennung unterstützt das SwitchBot Lock Ultra Vision Combo auch das Entsperren per Fingerabdruck, Passwort, Sprachbefehl, Apple Watch und Fernzugriff über die App. Dieses Set enthält den Matter-kompatiblen Hub Mini, der mit Drittanbieter-Plattformen wie HomeKit, Alexa und Google kompatibel ist."
Hinweis:
Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn Du auf solch einen Link klickst und darüber einkaufst, bekomme ich von Deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Bei den Tests liegt keine Unterstützung durch den Dritte/ Hersteller vor sofern nicht anders angegeben. Vielen Dank für Deine Unterstützung!
Letzte Aktualisierung am 13.10.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API