Reolink Altas Kamera – Der Problemlöser

Kameras von Reolink* begleiten meine Smarthome-Reise schon seit vielen Jahren. Dabei setze ich vor allem auf die Argus-Serie, da sie sich durch WLAN und Akkubetrieb überall einsetzen lässt. Allerdings hat diese Flexibilität einen entscheidenden Nachteil: Damit die Batterie möglichst lange durchhält, starten die Aufnahmen erst, sobald ein Ereignis erkannt wird. Dadurch fehlen oftmals wichtige Sekunden am Beginn der Aufzeichnung.

Auch Reolink hat dieses Problem erkannt und die Altas-Serie entwickelt, die genau hier ansetzt. Die Kameras wurden mit einem riesigen 20.000-mAh-Akku ausgestattet, der genügend Ressourcen für eine Voraufzeichnung bereitstellt. Auf die PT-Kamera Altas PT Ultra* vom September 2024 folgt nun die Altas in der Bullet-Variante, auf die ich sehr gespannt bin und die ich in diesem Review genauer unter die Lupe nehme.

Was ist so besonders an der Altas als Bullet-Kamera?

In Deutschland wird großer Wert auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte gelegt. Es dürfen lediglich die eigenen privaten Bereiche überwacht werden; öffentliche Flächen oder Nachbargrundstücke sind tabu. Weiterhin müssen alle überwachten Bereiche gekennzeichnet werden, sofern sie öffentlich zugänglich sind.

Das ist mit einer Bullet-Kamera, die ein statisches Sichtfeld hat, deutlich einfacher umzusetzen als mit PT-Kameras, die meist einen größeren Bereich abdecken, schwenkbar sind und Personen aktiv verfolgen können. Grob gesagt sind Bullet-Kameras in bestimmten (datenschutz-)rechtlichen Kontexten besser bzw. rechtssicherer einsetzbar, weil sie technisch und rechtlich einfacher zu kontrollieren sind. Wer sich hier genauer informieren möchte, findet Details im §4 des BDSG.

Viel Gewicht und hochwertig verarbeitet

Nun zur Kamera selbst. Das wetterfeste Gehäuse macht einen hochwertigen Eindruck. Es ist sauber verarbeitet und fühlt sich durch die matte Oberfläche hochwertig an. Was direkt auffällt: Die Kamera bringt durch den großen Akku spürbar Gewicht mit. Optisch setzt Reolink auf eine schlichte Kombination aus Grau und Weiß. Das wirkt modern, aber unauffällig. Perfekt, wenn die Kamera im sichtbaren Bereich montiert wird und nicht direkt ins Auge stechen soll. Praktisch gelöst sind auch die Anschlüsse und Bedienelemente. Kartenslot, Buttons und Ladeanschluss sitzen gut geschützt an der Unterseite der Kamera und werden zusätzlich durch eine Silikonabdeckung abgedichtet. Das schützt zuverlässig vor Staub und Regen.

Was bietet die Altas?

Die Auflösung liegt im Vergleich zur Altas PT Ultra „nur“ bei 2K (2560 × 1440 Pixel), was aber angesichts des kleineren Sichtfelds absolut ausreichend ist. Die F1.0-Blende in Kombination mit dem 1/1,8″-CMOS-Sensor sorgt – wie bei allen CX-Modellen – für farbige Nachtsicht bei geringem Restlicht, etwa durch Mondschein oder Straßenlaternen. Bei völliger Dunkelheit schaltet die Kamera ein LED-Licht zu, das allerdings auf reflektierenden Oberflächen Blend- bzw. Glareffekte verursachen kann.

Das Highlight-Feature der Altas ist jedoch die Voraufzeichnung: Bis zu 10 Sekunden vor dem eigentlichen Ereignis werden Aufnahmen mit 1, 3 oder 5 Bildern pro Sekunde gespeichert. Damit gehören die üblichen Probleme von akkubetriebenen Kameras, nämlich dass sich bewegende Objekte zu spät oder gar nicht erfasst werden, der Vergangenheit an.

Der Akku ist mit 20.000 mAh extra großzügig dimensioniert. Im normalen Modus hält er laut Hersteller bis zu 540 Tage, im Voraufzeichnungsmodus rund 14 Tage und bei Daueraufzeichnung kommt die Altas auf 8 Tage bei 3-fps Framerate. In Kombination mit dem Reolink Solarpanel 2 reichen im Normalbetrieb etwa 10 Minuten Sonnenlicht pro Tag, im Voraufzeichnungsmodus rund eine Stunde, um den Akku zuverlässig zu laden und eine dauerhafte Überwachung zu ermöglichen.

Die Aufnahmen lassen sich erfreulicherweise flexibel speichern: lokal auf SD-Karte, per Netzwerk auf einen FTP-Server oder bequem in der Reolink-Cloud. Für eine einzelne Kamera ist der Cloud-Dienst kostenlos nutzbar. Wer mehrere Kameras sichern möchte, benötigt allerdings ein kostenpflichtiges Abo. Nutzt man eine SD-Karte, sollte man darauf achten, die Kamera so zu montieren, dass die Speicherkarte nicht entwendet werden kann.

Die beste Lösung, vor allem für Smarthome-Nutzer, ist aus meiner Sicht der Reolink HomeHub (Link) oder HomeHub Pro (Link). Damit lassen sich alle Aufnahmen zentral zu Hause speichern. Man bekommt quasi eine eigene Cloud im eigenen Netzwerk. Je nach Modell können bis zu 8 bzw. 24 Kameras mit den HomeHubs verbunden werden. Und das Beste, mit den HomeHubs lassen sich endlich auch batteriebetriebene Kameras wie die Altas oder Argus problemlos in Home Assistant einbinden. Das war bisher leider so nicht möglich. Für jeden SmartHomie ist der HomeHub daher ein Muss.

Reolink Altas: Technische Details
  • Auflösung: 2K (2560 x 1440 Pixel, 4 Megapixel), 1/1,8″ CMOS Sensor, F1.0 Blende, 15 fps
  • Sichtfeld: 110° diagonal, 90° horizontal, 50° vertikal
  • Voraufzeichnung: bis zu 10 Sekunden bei 1, 3 oder 5 fps
  • Nachtsicht: ColorX-Technologie für farbige Nachtaufnahmen bei geringem Restlicht. 6 LED Scheinwerfer für Aufnahmen bei absoluter Dunkelheit
  • Akkulaufzeit:  20.000 mAh Akku – Bis zu 540 Tage (bei Aufnahmen von 5 Minuten pro Tag und Nutzung der PIR-Bewegungserkennung
  • Stromversorgung: USB-C (USB-A zu USB-C), Kompatibel mit Solarpanel, was bei ausreichender Sonneneinstrahlung einen nahezu autarken Betrieb ermöglicht
  • Wetterfestigkeit: IP66, also sehr gut gegen Staub und Wasser geschützt
  • Bewegungserkennung: PIR-Sensor, Reichweite bis 10 Meter, 100° horizontal, KI-Erkennung von Personen, Fahrzeugen und Tieren
  • Speicher: microSD bis 512 GB, FTP, Reolink Home Hub bis 16 TB, Cloud-Speicher
  • Konnektivität: Dual-Band WLAN 6, Bluetooth
  • Design: Kugelförmig, 125 × 78 × 76 mm

Altas_PKG

Installation und Bedienung sehr Benutzerfreundlich

Für die Montage, egal ob mit oder ohne Schrauben, wird sämtliches benötigtes Zubehör direkt mitgeliefert. Auch die gesetzlich vorgeschriebenen Hinweisschilder zur Videoüberwachung liegen in mehreren Sprachen bei.

Ist die Kamera montiert, erfolgt die restliche Einrichtung bequem über die Reolink-App. Die Altas kann als eigenständige Kamera verwendet werden; wer bereits einen Reolink HomeHub besitzt, kann die Kamera aber auch direkt dort hinzufügen. Wer erst einmal ohne starten möchte, kann das aber auch noch später jederzeit nachholen.

Zur Ersteinrichtung genügt es, den QR-Code der Kamera zu scannen und die WLAN-Daten zu hinterlegen. Diese werden anschließend per Bluetooth an die Kamera übertragen. Damit entfällt das lästige Abscannen des Codes vom Handybildschirm bei der WLAN-Einrichtung. Die Kamera unterstützt sowohl 2,4- als auch 5-GHz-WLAN. Das ist besonders in dicht belegten Netzwerken ein großer Vorteil. Nach wenigen Klicks ist die Kamera vollständig einsatzbereit.

Über die App erhält man direkten Zugriff auf die Live-Ansicht sowie auf alle gespeicherten Aufnahmen. Wie von Reolink gewohnt, gibt es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für Bildqualität, Aufnahmeverhalten und Benachrichtigungen. Damit lässt sich die Kamera individuell anpassen. Für Einsteiger kann die Vielzahl an Optionen allerdings etwas überfordernd wirken. Mein Rat: Erst einmal alles auf Standardeinstellungen belassen, damit läuft die Kamera zuverlässig. Wer sich später in die Altas eingearbeitet hat, kann an den Feineinstellungen schrauben.

Besonders hervorheben möchte ich die Konfiguration der Voraufzeichnung. Diese lässt sich flexibel einstellen, von zwei bis zehn Sekunden bei wählbarer Framerate von 1, 3 oder 5 Bildern pro Sekunde. Je niedriger die Werte, desto geringer der Stromverbrauch und entsprechend länger die Akkulaufzeit. So wird auch das Geschehen bis zu zehn Sekunden vor dem eigentlichen Ereignis zuverlässig aufgezeichnet. Wer möchte, kann alternativ eine Daueraufzeichnung über Zeitpläne aktivieren. Das beansprucht den Akku natürlich deutlich mehr.

Alle Menüs und Einstellmöglichkeiten zeige ich im verlinkten Video ganz ausführlich.

Gute Aufnahmequalität für punktuelle Überwachung

Viele stellen sich zunächst die Frage: Warum hat die Altas nur 2K statt 4K wie der große Bruder, die Altas PT Ultra? Die Altas PT Ultra richtet sich an eine andere Zielgruppe, nämlich an Nutzer, die eine 360-Grad-Rundumsicht mit automatischem Tracking in 4K benötigen. Die Altas hingegen zielt auf Anwender ab, die eine zuverlässige Kamera mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und langer Akkulaufzeit suchen, welche nur einen begrenzten Bereich abdecken muss.

Auch mit „lediglich“ 2K Auflösung und 15-fps liefert die Altas eine erstklassige Bildqualität, sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Besonders die CX-Nachtsicht ist beeindruckend. Mit der F1.0-Blende und dem großen 1/1,8″-CMOS-Sensor fängt die Kamera doppelt so viel Licht ein wie herkömmliche Modelle. Selbst bei Mondschein oder mit ausreichend Restlicht liefert sie farbige, klare Aufnahmen. Das kennt man ja bereits von der Argus 4 Pro.

Im Test zeigte sich jedoch eine Unstimmigkeit, die mir noch nicht gefällt: Damit die Voraufzeichnung bei Dunkelheit zuverlässig funktioniert, muss logischerweise ausreichend Umgebungslicht vorhanden sein. Fehlt dieses, werden die integrierten Flutlicht-LEDs automatisch zugeschaltet. Das führt in der Praxis dazu, dass die LEDs so lange eingeschaltet bleiben, bis die Lichtverhältnisse wieder ausreichend sind, im schlimmsten Fall also die ganze Nacht. Das saugt natürlich erheblich am Akku und sorgt womöglich für Konflikte mit der Nachbarschaft. Daher sollte man darauf achten, dass genügend Restlicht vorhanden ist oder alternativ die LED-Funktion deaktivieren. Mal schauen ob Reolink hier noch mit einem Softwareupdate nachliefert. Mein Wunsch wäre eine Option, bei der der PIR erst bei Bewegung das Flutlicht zuschaltet d.h. der erste Teil der Vorabaufzeichnung ist etwas Dunkler und wird dann nach Zuschaltung der LEDs wie gewohnt scharf.

In den Tests konnte die KI der Kamera zuverlässig zwischen Personen, Fahrzeugen und Tieren unterscheiden und dadurch Fehlalarme oder unnötige Aufnahmen weitgehend vermeiden.

Hier vier Beispielbilder der Reolink Altas. Die Kamera ist links, rechts und von hinten durch Gebäude umgeben, der Lichteinfall von dort also sehr begrenzt. Das erste Bild wurde bei strahlendem Sonnenschein aufgenommen, beim zweiten Bild war es im vorderen Bereich recht finster, im dritten Bild wurden die LED-Flutlichter zugeschaltet und im letzten Bild gab es zusätzlich etwas Licht durch ein LED-Solarlicht.

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Smarthome braucht Zusatzhardware

SmartHome ist nicht gerade die Stärke der Altas, zumindest wenn man die Kamera standalone nutzt. Die Möglichkeiten beschränken sich lediglich auf die Liveansicht mit Alexa- und Google Home fähigen Displays bzw. TV-Geräten. Richtig smart wird es allerdings, wenn man die Altas zusammen mit einem Home Hub und Home Assistant betreibt. Das Livebild, die Sensoren und fast sämtliche Einstellungen werden vom Home Hub an Home Assistant übergeben, wo sie dann für Automationen und Szenen verwendet werden können. Mit HA lassen sich dann auch ganz einfach eigene Dashboards für Walldisplays mit Live-Ansicht erstellen oder die Sensoren der Altas mit Geräten von anderen Herstellern gemeinsam in Automationen nutzen. Apple-Nutzer können sich mit HA die Kamera-Streams an HomeKit durchstecken (Scrypted), wer noch mehr Bildanalyse machen möchte kann dies bei genügend Rechenleistung mit Frigate auf ein höreres Level treiben. Für jeden SmartHomie ist einer der HomeHubs also ein Pflichtkauf.

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Die Altas ist mein Problemlöser

Die Reolink Altas ist (m)ein echter Problemlöser. Die letzten drei Jahre verrichtete eine Argus 3 ihren Dienst in unserer Hofeinfahrt. Mal besser mal schlechter. Oft genug kam es vor das Aufnahmen zu spät gestartet wurden und damit unvollständig waren. Dieses Problem gehören dank der Altas mit Voraufzeichnung der Vergangenheit an. Die Akkulaufzeit ist unfassbar lang, dadurch sollten auch die zur vollständigen Ladung benötigten Sonnenstunden im Winter mit dem Solarpanel leicht zu erreichen sein. Die Bildqualität ist erstklassig und für die meisten Überwachungsaufgaben ausreichend. Natürlich sollte man die Altas nicht mit einem 16MP-Boliden vergleichen, diese haben aufgrund der dauerhaften Stromversorgung ganz andere Möglichkeiten und auch eine andere Zielgruppe. Die Kamera bietet unfassbar viele Optionen, damit sollte jeder sein individuelles Setup hinbekommen.

Die Smart-Home-Integration ohne Home Hub ist eher schwach, daher sollte jeder der ernsthaft SmartHome nutzen möchte einen der HomeHubs mit in den Warenkorb legen. Bleibt zu hoffen, dass Reolink meinen oben angesprochenen Punkt zum Dauerleuchten der LEDs bei Voraufzeichnung mit zu wenig Restlicht per Software in den Griff bekommt. Auf der anderen Seite ist am neuen Standort jedoch genügend Restlicht vorhanden. Ich freue mich die Altas nach dem Test in der Hofeinfahrt zu montieren und damit die Argus 3 in Rente schicken zu können.

Durch den natürlichen Verschleiß des fest verbauten Akkus wird die Leistung der Altas auf Dauer abnehmen. Ein Wechsel durch den Anwender ist nicht vorgesehen.

Preislich liegt die Altas im Bundle mit dem Solarpanel 2 bei 160€. Reolink bietet jedoch regelmäßig Rabattaktionen an. Erhältlich wie immer direkt bei Reolink oder Amazon*.

Reolink Altas, 2K 4MP Überwachungskamera Aussen Solar mit 20000mAh Akku, 10s Voraufzeichnung, ColorX-Nachtsicht, WLAN Kamera Outdoor mit Wi-Fi 6, KI Mensch-/Fahrzeug-/Tiererkennung, mit Solarpanel
  • Erweiterte 10s Voraufzeichnungsfunktion mit Solarpanel: Fangen Sie entscheidende Momente mit bis zu 10 Sekunden voraufgezeichnetem Filmmaterial ein, bevor Ereignisse eintreten. Einstellbar von 2s bis 10s, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Details verloren gehen, und um Verzögerungen durch den Bewegungssensor zu vermeiden.
  • Riesiger Akku für ultralange Lebensdauer: Mit bis zu 14 Tagen der Voraufzeichnung bei voller Ladung und bis zu 540 Tagen im Standardmodus übertrifft dieser Akku die Industriestandards. Der Akku funktioniert auch bei extremer Kälte bis zu -20 °C und sorgt so für ununterbrochene Sicherheit.
  • Solarbetriebene Effizienz: Kombinieren Sie das Gerät mit einem 6W Solarpanel, um die Aufnahmezeit zu verlängern. Bei nur 1 Stunde direkter Sonneneinstrahlung bleiben die Voraufzeichnung aktiv. 10 Minuten Sonnenlicht sorgen dafür, dass die durch den Bewegungssensor ausgelöste Aufzeichnung aktiviert bleibt.
  • Hervorragende Nachtsicht, auch bei schwachem Licht: F1.0 Blende + 1/1.8'‚ Sensor fängt 2X mehr Licht ein als Standard F1.6+1/2.7‘' Kameras. Genießen Sie eine kristallklare 2K Vollfarbnachtsicht ohne Spotlights oder Infrarotlicht, die auch bei Dunkelheit Klarheit auf Tageslichtniveau liefert.
  • Dual-Band Wi-Fi 6 + KI: Sorgt für schnellere und stabilere Verbindungen. Die fortschrittliche KI-Erkennung unterscheidet präzise zwischen Menschen, Fahrzeugen und Tieren und sorgt für intelligentere Warnungen.

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Jens

Ich bin Jens und seit Kindheitstagen von Technik begeistert. Ich befasse mich hier im Blog mit Smarthome-Technik aller Art und versuche dabei vor allem dem Normalanwender die Lust aufs vernetzte Zuhause zu vermitteln.

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