Saubere Luft – SwitchBot Air Purifier Table
SwitchBot will uns nicht nur das Leben erleichtern, sondern auch für ein gesünderes Zuhause sorgen. Neben bekannten Geräten wie Luftbefeuchtern, Ventilatoren oder einem CO₂-Monitor hat das Unternehmen nun zwei neue Luftreiniger auf den Markt gebracht – beide gehören zur neuen „Air Purifier“-Serie. Zur Auswahl stehen ein klassisches Modell und eine Version mit Tischfunktion. Die Geräte sind technisch fast identisch, doch der Air Purifier Table bringt zusätzliche Features wie eine Ablagefläche mit Wireless Charging sowie einen integrierten Duft-Diffusor mit. Auch Tierbesitzer werden mit passenden Modi und Funktionen direkt angesprochen.
Update 07.05.2025:
Durch das aktuelle Firmware Update wird ja für die Nutzung von Matter kein Hub mehr benötigt. Damit ist der Luftreiniger direkt mit Apple Home kompatibel und kann sich ab sofort somit als erstes SwitchBot Produkt mit dem „Works with Apple Home“ – Logo schmücken.
Warum überhaupt ein Luftreiniger?
Auch wenn die Luft in Innenräumen sauber wirkt – oft ist sie das nicht. Feinstaub, Pollen, Tierhaare oder unangenehme Gerüche sind immer mit dabei. Ein Luftreiniger hilft dabei, genau diese Partikel aus der Raumluft zu entfernen. Die Funktionsweise ist simpel: Luft wird eingesogen, durch verschiedene Filter gereinigt und wieder ausgegeben – jedoch deutlich sauberer als vorher.
Besonders Allergiker oder Menschen mit empfindlichen Atemwegen profitieren davon. Der SwitchBot misst dazu den PM2,5-Wert, also die Menge an besonders feinem Staub in der Luft. Wer sich dafür interessiert, was genau dahintersteckt, kann bei Wikipedia mehr dazu lesen.
Ich habe mir für diesen Test das Tischmodell genauer angeschaut – und das nicht ohne Grund. Denn neben seiner Hauptfunktion als Luftreiniger lässt sich der Air Purifier Table auch als Nachttisch oder stylischer Wohnzimmertisch nutzen. So wird wertvoller Platz optimal genutzt.
Technische Daten auf einen Blick
Abmessungen: 290 × 420 × 497,5 mm
Geeignet für Räume bis: 33 m²
Filtertechnik: Vorfilter, HEPA-Filter (99,97 % bei Partikeln von 0,1–0,3 µm), Aktivkohlefilter
CADR-Wert: 400 m³/h
Lautstärke: 20–52 dB
Sensorik: Infrarot-Staubsensor für PM2,5
Verbindung: WLAN (2,4 GHz) & Bluetooth
Stromverbrauch: max. 40 W, +15 W für Wireless Charging
Wireless Charging: 15 W (Android), 7,5 W (iPhone)
Standby-Verbrauch: unter 2 W
Erster Eindruck: Groß, aber durchdacht
Beim Auspacken fällt direkt auf: Der Air Purifier ist nicht gerade klein. Neben dem Sensibo Pure wirkt der SwitchBot fast schon wuchtig. Geliefert wird er teildemontiert – die Tischplatte muss man selbst aufstecken und anschrauben. Das klappt aber schnell und einfach, Werkzeug ist im Lieferumfang enthalten.
Die Verarbeitung überzeugt. Das Gehäuse wirkt robust und hochwertig. Die Tischplatte ist leicht oval geformt – praktisch, denn so rollt nicht gleich alles runter. Für Wireless Charging gibt es eine gummierte Fläche, die das Handy an Ort und Stelle hält. Alledings bleibt abzuwarten, wie langlebig diese Gummierung ist. Ein kleiner Nachteil: MagSafe wird nicht unterstützt. iPhone-User müssen sich zudem mit nur 7,5 W drahtloser Ladung begnügen, Android User bekommen die vollen 15W bereitgestellt.
Unter der Tischplatte ist ein LED-Licht integriert, das die Luftqualität in Echtzeit durch eine entsprechende Farbe anzeigt. Damit lässt sich auf einen Blick erkennen, wie sauber die Raumluft gerade ist. Wer es individueller mag, kann aus zehn Farben wählen und die Helligkeit nach eigenen Wünschen anpassen – oder das Licht bei Bedarf komplett deaktivieren. Das Licht lässt sich jedoch nur per App wechseln bzw. ein- und ausschalten. Manuelle Schalter dafür gibt es leider keine.
Wer auf Smarthome-Funktionen verzichten möchte, kann die grundlegenden Funktionen auch ohne Smartphone oder Tablet direkt am Gerät bedienen. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass es in diesem Fall wohl günstigere und effektivere „nicht smarte“ Alternativen gibt.
Tolles Extra für Haustierbesitzer: Das Netzkabel ist bissfest ummantelt. Kleine, clevere Details wie dieses zeigen, dass hier mitgedacht wurde.
Mit der Kindersicherung kann man außerdem sicherstellen, dass die „Katze“ niemanden mit Stufe 3 manuell weckt. Da haben die Ingenieure von SwitchBot wohl schon Erfahrungen gesammelt.
Bevor es losgeht, unbedingt daran denken: Der Filter ist in Plastik verpackt. Diese muss natürlich zuerst entfernt werden, bevor der Luftreiniger seine Arbeit aufnehmen kann.
Schnelle Inbetriebnahme & Einrichtung
Die Einrichtung des Air Purifier Table ist in wenigen Schritten erledigt. Ein Einrichtungsassistent führt intuitiv durch den gesamten Prozess, sodass auch Einsteiger keine Schwierigkeiten haben sollten. Der Luftreiniger verbindet sich via WLAN mit dem heimischen Smarthome – allerdings ist die Verbindung nur im 2,4-GHz-Netz möglich. Falls der SwitchBot-Skill bereits mit Alexa verknüpft ist, wird das Gerät während der Einrichtung automatisch erkannt. Ein angebotenes Firmware-Update sollte am besten gleich installiert werden, um alle neuen Features nutzen zu können.
Nach der Einrichtung stehen in der SwitchBot-App vier verschiedene Betriebsmodi zur Verfügung:
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Manuell: Drei Lüfterstufen, die dauerhaft laufen
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Auto: Automatische Anpassung an die gemessene Luftqualität
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Haustiermodus: Starke Reinigung bei sanftem Luftstrom – effektiv gegen Haare, aber etwas lauter
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Schlafmodus: Flüsterleise bei nur 20 dB, Licht schaltet sich automatisch aus
Die erfassten Luftqualitätswerte werden gespeichert und können tage- oder monatsweise in der App eingesehen werden. Eine Exportfunktion für die Daten gibt es allerdings nicht. Für eine zeitlich präzise Steuerung lassen sich Timer und Zeitpläne erstellen. Darüber hinaus können in den erweiterten Einstellungen weitere Funktionen ein- oder ausgeschaltet werden, um das Gerät an die individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Wie die App aussieht und welche Einstellungsmöglichkeiten sie bietet, könnt ihr im nachfolgenden Video sehen.
Praxistest im Alltag
Im bisherigen Testverlauf macht der Luftreiniger eine wirklich gute Figur. Ich habe das Gerät im Wohnzimmer direkt neben einer Katzentoilette platziert – ein echter Härtetest.
Lose umherfliegende Tierhaare und aufgewirbelter Staub vom Katzenstreu werden problemlos eingesaugt. Auch die Geruchsbelastung ist spürbar reduziert. Ganze Haarbüschel vom Boden werden natürlich nicht aufgesogen – das ist aber auch nicht die Aufgabe eines Luftreinigers.
Im Automatikmodus läuft das Gerät meist auf der niedrigsten Stufe, sofern der Sensor keine erhöhte Luftverschmutzung erkennt. Dadurch arbeitet der Air Purifier angenehm leise und verbraucht wenig Strom.
Der austretende Luftstrom trifft auf die Tischplatte und wird leicht seitlich verteilt. Das sorgt für einen dezenten Kühleffekt, den ich persönlich als angenehm empfinde. Ob sich diese Luftführung positiv oder negativ auf die Reinigungsleistung auswirkt, lässt sich schwer beurteilen. Wer mit einem schönen Geruch in der Nase einschlafen will, kann seinen Lieblingsduft in die dafür vorgesehene Schublade träufeln und genießen.
Der Stromverbrauch im Standby ist mit 2 Watt recht überschaubar. Im Betrieb steigert sich der Verbrauch je nach Modus auf bis zu 40 Watt. Die höchsten Stufen werden normalerweise aber nicht dauerhaft benötigt.
Standby (WLAN ein): 0,8W | Licht weiss, Modus hell | Licht aus |
Auto | 3,9 W | 2,0 W |
Sleep | 3,9 W | 2,0 W |
Pet | 22,4 W | 20,5 W |
Manuell Stufe 3 | 38,8 W | 36,9 W |
Dreifachfilter für saubere Luft
Zu Filterung nutzt der SwitchBot Air Purifier ein dreistufiges Filtersystem, das in einer großen Filtereinheit Platz findet:
Vorfilter: Fängt größere Partikel wie Haare und Staub ab. (Mesh-Gewebe waschbar)
HEPA-Filter: Filtert kleinste Partikel und Allergene
Aktivkohlefilter: Neutralisiert Gerüche und Schadstoffe
Die Filterlebensdauer wird in der App angezeigt. Bei durchgängigem Betrieb soll der Filter lt. Hersteller etwa 180 Tage halten. Ersatzfilter sind für rund 60 € erhältlich.
Smarthome-Integration: der große Pluspunkt
Im Vergleich zu klassischen Luftreinigern ist die Smarthome-Integration natürlich DAS Hauptargument für den Air Purifier Table. Das Gerät kann entweder eigenständig per App genutzt oder nahtlos ins SwitchBot-Ökosystem eingebunden werden, wo es erst so richtig smart wird. Dort bietet der Air Purifier natürlich (derzeit noch) die meisten Steuerungs- und Automationsmöglichkeiten. So lässt er sich beispielsweise über die SwitchBot Universal Remote bedienen oder automatisch aktivieren, wenn einer der Switchbot-Sensoren getriggert wird. Für die Steuerung von unterwegs ist einer der SwitchBot Hubs oder ein Matter-Controller erforderlich.
Während der Air Purifier sich im SwitchBot-Universum besonders flexibel nutzen lässt, sind die Möglichkeiten in anderen Smarthome-Ökosystemen leider etwas eingeschränkt. Die Integration in Alexa hat bei der Installation direkt funktioniert. Hier lässt sich der Luftreiniger ein- und ausschalten und auch die verschiedenen Modi aktivieren. Hierzu musste man jedoch die englischen Modi-Bezeichnungen nutzen.
Matter noch ausbaufähig
Die Matter-Integration soll herstellerübergreifend funktionieren, zeigt jedoch auch beim Air Purifier, dass der Standard noch nicht vollständig ausgereift ist. Je nach verwendetem Matter-Controller kann die Einbindung unterschiedlich gut funktionieren. Ich habe das Ganze mit HomeKit und Home Assistant getestet
Wird Matter über den SwitchBot Hub weitergereicht, beschränkt sich die Steuerung lediglich auf ein- und ausschalten des Luftreinigers, der PM2,5-Wert wird nicht übermittelt.
Auch bei Apple HomeKit ist nicht alles perfekt: Das System erkennt lediglich die beiden Modi „Manuell“ und „Automatisch“, Pet- und Schlafmodus können nicht aktiviert werden.
In Home Assistant werden zwar alle verfügbaren Modi angezeigt, doch tatsächlich funktionieren nur zwei davon wie gewollt.
Der integrierte PM2,5-Sensor wird von HomeKit und Home Assistant zwar erkannt, funktioniert aber nur, wenn der Luftreiniger bereits läuft. Das bedeutet, dass er nicht als direkter Auslöser für Automationen genutzt werden kann – beispielsweise um den Luftreiniger automatisch einzuschalten. Wer eine solche Automatisierung umsetzen möchte, benötigt daher zusätzlich einen separaten Luftqualitätssensor, diesen bietet SwitchBot derzeit leider noch nicht an.
Trotz der Einschränkungen lässt sich das Gerät in Homekit sowie HomeAssistant ordentlich nutzen und natürlich sind auch herstellerübergreifende Automationen möglich. Erst vor kurzem hat SwitchBot angekündigt im Bezug auf HomeAssistant nochmal richtig Gas zu geben und dabei den Fokus dabei gleich auf alle Verbindungsmöglichkeiten (Bluetooth, Matter, Cloud über Hub) zu legen. Ich bin gespannt. Besonders auf die Bluetooth-Integration bin ich gespannt, diese bietet bei den anderen Geräten die meisten Funktionen. Mit einem ESP Home Bluetooth Proxy gibts auch in größeren SmartHomes keine Verbindungsprobleme.
Fazit nach mehreren Wochen Nutzung
Nach einigen Wochen im Praxiseinsatz kann ich sagen, dass ich mit dem SwitchBot Air Purifier insgesamt sehr zufrieden bin. Die Hardware wirkt hochwertig und ist sauber verarbeitet. Die Filterleistung ist überzeugend, besonders im Automatik- und Schlafmodus, wo das Gerät angenehm leise arbeitet und kaum auffällt. Auf höchster Stufe wird es allerdings deutlich hörbarer – in etwa vergleichbar mit einer Dunstabzugshaube unter Vollast.
Was mir besonders gut gefällt, ist die smarte Integration. Der Luftreiniger fügt sich nahtlos ins SwitchBot-Ökosystem ein und bietet dadurch zahlreiche Steuerungsmöglichkeiten und Automationen. Durch die Matter-Unterstützung ist er zudem für die Zukunft gut gerüstet, auch wenn Matter an vielen Stellen noch Verbesserungspotential hat. Als Besitzer der SwitchBot Universal Remote finde ich es besonders praktisch, dass ich den Luftreiniger zusammen mit anderen Geräten ganz bequem über eine einzige Fernbedienung steuern kann.
Was kann man verbessern?
Trotzdem gibt es auch einige Punkte, bei denen SwitchBot in der nächsten Generation noch nachbessern könnte. Zum Beispiel lässt sich das integrierte LED-Licht aktuell nur zusammen mit dem Lüfter einschalten. Schön wäre es, wenn man die Beleuchtung auch unabhängig als Ambientelicht nutzen könnte – idealerweise sogar direkt am Gerät. Das kabellose laden funktioniert zwar einwandfrei, aber viele Geräte müssen noch per Kabel geladen werden. Ein paar USB-Ports wären daher ganz praktisch.
Was ich besonders schade finde: Der PM2,5-Sensor misst nur dann die Luftqualität, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Wäre er auch im Standby-Modus aktiv, ließen sich noch deutlich mehr Automationen und smarte Abläufe umsetzen – etwa das automatische Einschalten bei schlechter Luftqualität. Hierfür muss auf Sensoren von Drittanbietern zurückgegriffen werden bis SwitchBot einen eigenen anbietet.
Natürlich gibt es auf dem Markt leisere und effizientere Modelle – keine Frage. Aber diese punkten meist nicht mit einer so durchdachten Einbindung ins eigene Smarthome-System. Für ein erstes Modell hat SwitchBot hier wirklich gute Arbeit geleistet. Ich bin gespannt, was da noch kommt – und hoffe, dass einige meiner Vorschläge in einer nächsten Generation Berücksichtigung finden.
Wer nun zuschlagen möchte, muss für den Air Purifier Table 299 € auf den Tisch legen. Die normale Variante ohne Tisch liegt bei 239 €. Durch regelmäßige Rabatte, die gefühlt monatlich angeboten werden, sind beide Geräte dann bereits für weniger als 200 € zu haben. Bestellen könnt ihr den Luftreiniger und vieles mehr bei Amazon oder direkt in unserem SwitchBot Partnerstore.
- Effiziente Luftreinigung: Der SwitchBot Luftreiniger verwendet ein 360°-Rundumlufteinlass-Design, das eine schnelle und umfassende Luftreinigung ermöglicht. Mit einem CADR von bis zu 400 m³/h kann er pro Stunde eine Fläche von bis zu 166 Quadratmetern abdecken. Der HEPA-Filter entfernt effektiv 99,97 % der Partikel bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometern.
- Schnelle Beseitigung von Tierhaaren und Gerüchen: Das einzigartige Zirkulationssystem des SwitchBot Luftreinigers wirbelt hartnäckige Tierhaare schnell auf und fängt sie durch große Gitter und spezielle Filter sicher ein, um Sekundärverschmutzung zu verhindern. Mit der speziellen Aktivkohle für Haustiere kann er Ammoniak, Schwefelwasserstoff, Methylmercaptan, Trimethylamin und Essigsäure effektiv neutralisieren.
- Durchdachtes Design, ideal für Haushalte mit Haustieren: Der Luftreiniger verfügt über kaubeständige Kabel und eine Niederspannungs-Energieversorgung, sodass Sie sich keine Sorgen mehr machen müssen, dass Ihre Haustiere die Kabel durchbeißen. Im Haustiermodus passt das Gerät die Luftstromgeschwindigkeit intelligent an, um Ihre Haustiere nicht zu erschrecken. Im Schlafmodus reduziert sich das Geräusch auf bis zu 20 dB, was der ganzen Familie eine ruhige Nacht ermöglicht.
- Anpassbare Beleuchtung: Der SwitchBot Luftreiniger verfügt über LED-Lampen, die ihre Farbe automatisch ändern, basierend auf der Raumluftqualität (blau, grün, orange, rot – vier Stufen zur Anzeige der Luftqualität). Es gibt 10 Farben und 3 Helligkeitsstufen zur Auswahl, und mit der automatischen Abschalt- und Timer-Funktion ist er die perfekte Wahl als Nachtlicht.
- Intelligente Steuerung: Der SwitchBot Luftreiniger unterstützt die Steuerung über eine App sowie über Drittanbieter-Sprachsteuerung (z. B. Alexa, Siri, IFTTT). Der intelligente Automatikmodus passt die Reinigungsleistung basierend auf der Luftqualität automatisch an, was energieeffizient und umweltfreundlich ist. Der Vorfilter ist dank des Klettverschluss-Designs leicht abnehmbar und somit einfach zu reinigen und regelmäßig zu warten.
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